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Modell Omnia

Das ist unser aufwendigstes Lüftungsgerät. Dank den Sensoren für Alles (daher Omnia) kennt es die Luftqualität im Raum. Zusätzlich kennt es aus den Internetdiensten die Luftparameter außen. Das alles befähigt es vollautomatisch um frische Luft mit minimalen Wärmeverlusten zu sorgen.

  • Zuverlässige Kommunikation auch bei schwacher Wi-Fi

  • Automatische bedarfsgerechte Regelung der Leistung

  • Sparsam mit der Heizungswärme

  • Verschließt den Luftkanal automatisch wenn nicht lüftet

  • Schaltet automatisch in Nachtruhemodus im Schlafraum

  • Zeigt farbig die aktuelle Luftleistung an der Front an

  • ​Liefert Messdaten aufs Smartphone

  • kann per Internet die Firmware aktualisieren

Wodurch ist das Modell Omnia einzigartig?​​​​​

+  CO2-Messung

Die CO2-Konzentration ist das wichtigste Kriterium beim Lüften. Zeigt an, inwieweit die Luft verbraucht ist. Je mehr Menschen sich in einem Raum befinden und je länger, desto mehr CO2 haben sie in die Raumluft abgegeben. Dieses Gerät hat einen CO2-Sensor um diese Größe zu erfassen. Das ist einzigartig bei Geräten in dieser Preisklasse. Oft werden TVOC-Messungen in Lüftungsgeräten der Oberklasse als CO2-Messungen angepriesen, aber das ist nur eine falsche Werbebotschaft. Der Omnia hingegen misst die echte Konzentration von Kohlendioxid und regelt danach die Luftmenge.

+  TVOC-Messung

TVOC zeigt die Stärke der Verschmutzung der Luft mit organischen Substanzen, wie Alkohol, Zigarettenrauch, Küchengerüche, Lacke, Schweiß usw. Diese Größe wird in die Regelung mit einfließen. Nur Lüftungsgeräte der Oberklasse verfügen über diese Messung und regeln danach. Der Benutzer kann einstellen, inwieweit die Substanzen berücksichtigt werden sollen. Z.B. im Büro oder im Kinderzimmer ist das nicht notwendig, in der Küche, Salon oder Hobbyraum schon.

+  Feuchte- und Temperaturmessung

Feuchte und Temperatur bestimmen das Raumklima. Zu niedrige Feuchte ist für die Schleimhäute schädlich. Zu hohe Feuchte kann zur Kondensation an kalten Flächen führen und dadurch zur Bildung von Schimmel. Das Gerät erkennt, wann die Feuchte zu hoch ist startet eine Entfeuchtungsaktion, wenn der Luftaustausch sinnvoll ist. Wenn die Luft draußen feuchter ist als im Inneren, würde das nicht zum Erfolg führen.

+  Kommunikation

Die Geräte kommunizieren miteinander und tauschen Befehle und Informationen aus. Dadurch arbeiten sie synchron innerhalb einer Gruppe. Dazu verwenden sie das Protokoll "long range" wobei sie durch mehrere Wände zuverlässig in Kontakt bleiben. Außerdem bilden Geräte eines Benutzers (z.B. eines Hauses) ein speziell für Lüftungsgeräte entwickeltes Mesh, d.h. sie kümmern sich selbst um die Erreichbarkeit jedes Gerätes. Die Probleme mit schwacher Abdeckung des Hauses mit Wi-Fi treten dann nicht auf, weil die Geräte ein eigenes Netz bilden.

+  Automatische Steuerung

Oft meinen Menschen, dass Geräte modern sind, wenn sie auf moderne Weise vom Menschen bedient oder programmiert werden. Ambientika Omnia geht einen anderen Weg - sie muss den Menschen nicht fragen, sie steuert sich automatisch anhand des Bedarfs an Frischluft. Wenn die Menschen die Räume verlassen, erkennt sie das und lüftet noch solange, bis gute Luftqualität erreicht wird. Danach stoppt der Lüfter und der Luftkanal wird geschlossen. Ein erneuter Start erfolgt, wenn die Menschen wieder zuhause sind und Luft verbrauchen oder verschmutzen. Eventuell eine erhöhte Feuchte oder z.B. Ausdünstungen aus den Möbeln usw. können einen erneuten Start verursachen. Der Mensch erhält trotzdem die Möglichkeit per App einzugreifen, aber er muss das nicht. Das Gerät macht die Steuerung sowieso effizienter und ökonomischer als der Mensch das kann, wodurch unnötiges Lüften vermieden wird.

+  Die App

Die App hat die üblichen Funktionen zur manuellen Steuerung. Außerdem liefert sie auf einen Blick eine Übersicht über die Luftqualität im ganzen Haus (alle Grupen/Zonen). Dazu liefert sie für jede Zone eine grafische Darstellung: - der Luftqualität der letzten Stunden, - des Raumklimas, - statistische Verteilung der relativen Feuchte in den letzten Wochen.

+  Update per Internet

Auch in eingebauten Lüftungsgeräten kann die Firmware auf einfache Weise aktualisiert werden. Der Benutzer bekommt per App eine Information über Aktualisierungen und kann das Update einfach durchführen.

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